Die Kunst des Gyokuro: Regionen, Böden und KANOA’s Tee

KANOA’s Tee aus Shizuoka vereint die Essenz des japanischen Gyokuros: ideale Anbauregionen, fruchtbare Vulkanböden und traditionelle Schattierungsmethoden, um eine Tasse voller Umami, Süße und Reinheit zu bieten – ein Meisterwerk japanischer Teekultur.

Die Kunst des Gyokuro: Regionen, Böden und KANOA’s Tee
2024-12-01

Gyokuro, der edle „Jadetau“, ist eine der exquisitesten Teesorten Japans. Sein einzigartiger Geschmack entsteht durch das Zusammenspiel von Herkunft, Anbaubedingungen und sorgfältiger Verarbeitung. Drei Regionen – Uji, Yame und Okabe – stehen im Mittelpunkt der Gyokuro-Produktion und prägen den Tee mit ihren besonderen klimatischen und geografischen Eigenschaften.

In Uji, südlich von Kyoto, wurde der Schattenteeanbau perfektioniert. Dieser Ansatz verleiht dem Tee eine ausgewogene Balance aus Süße und Umami. Yame in Fukuoka hingegen ist bekannt für seine außergewöhnliche Milde und seidige Textur, die durch das Nebelklima der Region unterstützt wird. Okabe in Shizuoka, ein weniger bekanntes, aber bedeutendes Gebiet, liefert Gyokuro mit einer feinen Bitterkeit, die die natürliche Süße des Tees ergänzt.

Die drei Top-Regionen für Gyokuro

1. Uji (Kyoto): Der Ursprung des Gyokuro, bekannt für seine ausgewogene Süße und Umami.

2. Yame (Fukuoka): Berühmt für sanfte Süße und seidige Textur, ideal für milde Tees.

3. Okabe (Shizuoka): Eine seltene Rarität mit kräftigem, ausgewogenem Geschmack.


Die Qualität des Gyokuro beginnt jedoch nicht erst in der Tasse, sondern im Boden. Vulkanische Böden, reich an Nährstoffen und gut drainiert, bieten den Teepflanzen optimale Wachstumsbedingungen. Ein leicht saurer pH-Wert und organische Düngemittel wie Kompost oder Fischmehl fördern die Entwicklung des charakteristischen Umami-Geschmacks. Hinzu kommt die Schattierung der Pflanzen vor der Ernte, die nicht nur die Photosynthese reduziert, sondern auch die Bildung von Aminosäuren und Chlorophyll intensiviert.

Bodenbedingungen für Gyokuro

Fruchtbare, gut drainierte Böden: Vulkanerde liefert Nährstoffe für reiches Umami.

Organische Substanz: Traditioneller Dünger fördert Aromen.

Leicht sauer (pH 4,5–5,5): Fördert die Nährstoffaufnahme.

Feuchtigkeit und Schattierung: Halten die Pflanzen gesund und intensivieren den Geschmack.


KANOA’s Tee aus der Präfektur Shizuoka vereint diese Vorteile in Perfektion. Shizuoka, das für seine fruchtbaren Vulkanböden, das klare Schmelzwasser des Fuji und nachhaltige Anbaumethoden bekannt ist, bietet die ideale Grundlage für hochwertigen Tee. KANOA’s Tee zeichnet sich durch sein reiches Umami, eine sanfte Süße und eine unvergleichliche Reinheit aus – ein Genuss, der die Tradition und Qualität Japans in jeder Tasse spürbar macht.

KANOA verbindet die Einzigartigkeit von Japans besten Teeregionen mit handwerklicher Präzision und Hingabe. Jede Tasse erzählt die Geschichte von Böden, Tradition und einer Leidenschaft für exzellenten Tee.

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